Pflege deine Mitte – sie ist die Wurzel deiner nachgeburtlichen Energie –
und sie ist die Wurzel eines guten Schlafes
Wie sich der Stress des Alltags auf deine Verdauungsorgane Milz und Magen auswirken und welche Auswirkung sie auf deinen Schlaf haben
In meinem letzten Blog habe ich dir erklärt, wie der Stress des Tages sich auf deine Organe Leber und Herz auswirken.
Nun möchte ich auch auf die anderen Organe in den Wandlungsphasen Erde, Metall und Wasser näher eingehen.
Noch einmal zur Wiederholung, damit der ganze Kreislauf auch gut verstanden werden kann.
Im Zyklus der Wandlungsphasen nährt jedes Element das nächste. Es ist wie in der Natur - Holz nährt Feuer, Feuer macht die Erde fruchtbar, Erde bringt Metalle hervor – das scharfe Metall nährt das Wasser mit den Mineralien.
Auch im Körper finden energetisch vergleichbare Zyklen statt. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Yin-Organe, da sie sogenannte Speicher-Organe sind und in ihrer Funktion etwas umsetzen und speichern, während die Yang-Organe eher Durchlauf-Organe sind.
Zu den Yin-Organen zählen wir die Leber, das Herz, die Milz, die Lunge und die Nieren. Man nennt sie im Chinesischen auch die Zang-Organen. Eben für das Speichern, Umwandeln, und Halten des Qi.
Zu den Yang-Organen – diese nennt die TCM auch die FU-Organe – zählen die Gallenblase, der Magen, der Dünndarm und der Dickdarm und die Blase.
Was war das Besondere bei der Leber und dem Herzen?
Die Leber wie auch das Herz sind sehr stark blutabhängige Organe. Die Leber schwimmt im Blut. Das kannst du auch gut erkennen, wenn du eine Leber beim Metzger in der Auslage siehst.
Das Herz muss gut mit Blut gefüllt sein, damit der Herzschlag gleichmässig erfolgen kann. Wenn zu wenig Blut zur Verfügung steht, dann entsteht Stress und Hitze. Die Folge können leichte Arrythmien und Herzstolpern sein.
Wie sieht das in deiner Mitte aus – der Milz und dem Magen?
Im Kreise der 5 Wandlungsphasen kommt nach den Wandlungsphasen Holz (Leber) und Feuer (Herz) die Wandlungsphase Erde.
In der Wandlungsphase Erde haben wir 2 ausserordentlich wichtige Organe für unseren Stoffwechsel. Und das sind die Organe Milz und Magen.
Die Milz und der Magen sind nach dem Verständnis der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) dafür zuständig, dass unsere Nahrung für unseren Stoffwechsel richtig transformiert wird, damit unser Stoffwechsel gut aufgestellt ist.
Und hier kommt schon wieder die Leber ins Spiel – denn sie baut aus den Eiweissen, die aus der Nahrung kommen, dann körpereigene Eiweisse – und zwar in der Nacht – in der Leber – Hoch- Zeit zw. 1 Uhr und 3 Uhr morgens.
Körpereigene Eiweisse sind z.B. Enzyme, Neurotransmitter, Immunglobuline, und einige Hormone oder auch Bluteiweisse wie z.B. das Albumin. Alle benötigen Eiweiss als Ausgangsbasis. Darum ist es auch wichtig, den Körper ausreichend mit Eiweiss zu versorgen.
Im Kreise der 5 Wandlungsphasen kommt nach den Wandlungsphasen Holz (Leber) und Feuer (Herz) die Wandlungsphase Erde.
In der Wandlungsphase Erde haben wir 2 ausserordentlich wichtige Organe für unseren Stoffwechsel. Und das sind die Organe Milz und Magen.
Die Milz und der Magen sind nach dem Verständnis der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) dafür zuständig, dass unsere Nahrung für unseren Stoffwechsel richtig transformiert wird, damit unser Stoffwechsel gut aufgestellt ist.
Und hier kommt schon wieder die Leber ins Spiel – denn sie baut aus den Eiweissen, die aus der Nahrung kommen, dann körpereigene Eiweisse – und zwar in der Nacht – in der Leber – Hoch- Zeit zw. 1 Uhr und 3 Uhr morgens.
Körpereigene Eiweisse sind z.B. Enzyme, Neurotransmitter, Immunglobuline, und einige Hormone oder auch Bluteiweisse wie z.B. das Albumin. Alle benötigen Eiweiss als Ausgangsbasis. Darum ist es auch wichtig, den Körper ausreichend mit Eiweiss zu versorgen.
Nun aber zur Mitte – unserer Milz und unserem Magen
Die Milz ist unsere Quelle des nachgeburtlichen Qi.
Sie ist quasi die Urmutter und nährt alle anderen Organe im Körper mit ihrem Qi. Daher wird sie auch gerne als das Zeichen in der Mitte dargestellt, da sie eine so zentrale Rolle in der Energie-Gewinnung spielt.
Sie hat als Hauptfunktion die Transformation und den Transport der feinen Essenzen nach oben zur Lunge, wo dann das Nahrungs-Qi – das sog. Gu-Qi – mit dem Atem-Qi (Kong-Qi) zum Wahren Qi (Zheng-Qi) gewandelt wird und wie ein feiner Nebel im ganzen Körper verteilt wird. Dies geschieht über das Blut und die Leitbahnen.
Die Milz hat auch die Funktion, die Organe an ihrem Platz zu halten und das Blut in den Gefässen zu halten.
Was für die Milz wichtig ist zu wissen: sie ist ein Beamter im Stoffwechsel. Sie liebt es einfach, regelmässig, nicht zu üppig und nicht zu vielfältig.
Ihre Hoch-Zeit ist zwischen 7 und 9 Uhr morgens. Da hat sie viel Energie und freut sich auf ein Frühstück. Am liebsten ein warmes Frühstück.
Dann muss sie nicht so viel Energie aufwenden, um die Nahrung zu transformieren. Die Milz – so sagt die TCM – liebt es warm und trocken. Sie hasst Feuchtigkeit.
Die vielen Milchprodukte – der viele Café latte am Morgen – die kalten Müsli mit Milch und Joghurt sind für die Milz-Energie eine echte Herausforderung.
Grosse Freude hat die Milz an warmem Frühstück. Das muss nicht immer ein süsser Getreide-Brei sein, auch wenn viele Menschen zum Frühstück etwas Süsses nehmen.
Das Frühstück kann auch ein richtig gutes Brunch-Frühstück mit Eiern und Speck sein. Da gilt es, herauszufinden, welcher Stoffwechsel-Typ du bist. Das würde hier aber zu weit führen, denn wir haben den Fokus ja auf dem Thema Schlafen.
Bis bald
Deine Gina
P.S.: Möchtest du meinen ersten Blog auch lesen, in dem ich dir meine ganz persönliche Geschichte erzähle? Dann klicke einfach hier.
Und hier findest du den 2. Blog, der aus Basis für diesen Blog dient. Hier findest du ihn.
Die Milz ist unsere Quelle des nachgeburtlichen Qi.
Sie ist quasi die Urmutter und nährt alle anderen Organe im Körper mit ihrem Qi. Daher wird sie auch gerne als das Zeichen in der Mitte dargestellt, da sie eine so zentrale Rolle in der Energie-Gewinnung spielt.
Sie hat als Hauptfunktion die Transformation und den Transport der feinen Essenzen nach oben zur Lunge, wo dann das Nahrungs-Qi – das sog. Gu-Qi – mit dem Atem-Qi (Kong-Qi) zum Wahren Qi (Zheng-Qi) gewandelt wird und wie ein feiner Nebel im ganzen Körper verteilt wird. Dies geschieht über das Blut und die Leitbahnen.
Die Milz hat auch die Funktion, die Organe an ihrem Platz zu halten und das Blut in den Gefässen zu halten.
Was für die Milz wichtig ist zu wissen: sie ist ein Beamter im Stoffwechsel. Sie liebt es einfach, regelmässig, nicht zu üppig und nicht zu vielfältig.
Ihre Hoch-Zeit ist zwischen 7 und 9 Uhr morgens. Da hat sie viel Energie und freut sich auf ein Frühstück. Am liebsten ein warmes Frühstück.
Dann muss sie nicht so viel Energie aufwenden, um die Nahrung zu transformieren. Die Milz – so sagt die TCM – liebt es warm und trocken. Sie hasst Feuchtigkeit.
Die vielen Milchprodukte – der viele Café latte am Morgen – die kalten Müsli mit Milch und Joghurt sind für die Milz-Energie eine echte Herausforderung.
Grosse Freude hat die Milz an warmem Frühstück. Das muss nicht immer ein süsser Getreide-Brei sein, auch wenn viele Menschen zum Frühstück etwas Süsses nehmen.
Das Frühstück kann auch ein richtig gutes Brunch-Frühstück mit Eiern und Speck sein. Da gilt es, herauszufinden, welcher Stoffwechsel-Typ du bist. Das würde hier aber zu weit führen, denn wir haben den Fokus ja auf dem Thema Schlafen.
Bis bald
Deine Gina
P.S.: Möchtest du meinen ersten Blog auch lesen, in dem ich dir meine ganz persönliche Geschichte erzähle? Dann klicke einfach hier.
Und hier findest du den 2. Blog, der aus Basis für diesen Blog dient. Hier findest du ihn.
Was du dir aber gut merken kannst: Die Milz transformiert!
Und sie transformiert auch Gedanken.
Ja - du hast richtig gehört!!
Aber wenn du eine schwache Mitte hast, dann fängt die Milz an zu grübeln und sich zu sorgen.
Dann beginnt das Hamsterrad der Gedanken. Findest du dich hier wieder?
Sich sorgen und sich kümmern ist eine gute Qualität einer starken Milz. Es ist die Stärke einer Amme, die für die anderen sorgt.
Im Kreislauf der Organe ist die Milz dafür verantwortlich – gutes Qi zu produzieren für alle anderen Organe.
Wenn aber die Milz geschwächt ist, und sie im Hamsterrad des ständigen Denken und Grübelns gefangen ist – funktioniert auch die Transformation der Nahrung nicht gut.
Und sie transformiert auch Gedanken.
Ja - du hast richtig gehört!!
Aber wenn du eine schwache Mitte hast, dann fängt die Milz an zu grübeln und sich zu sorgen.
Dann beginnt das Hamsterrad der Gedanken. Findest du dich hier wieder?
Sich sorgen und sich kümmern ist eine gute Qualität einer starken Milz. Es ist die Stärke einer Amme, die für die anderen sorgt.
Im Kreislauf der Organe ist die Milz dafür verantwortlich – gutes Qi zu produzieren für alle anderen Organe.
Wenn aber die Milz geschwächt ist, und sie im Hamsterrad des ständigen Denken und Grübelns gefangen ist – funktioniert auch die Transformation der Nahrung nicht gut.
Was schwächt die Milz?
Unregelmässige Mahlzeiten, spätes Essen abends, kalte Ernährung, viel Rohkost, nicht gekochtes Essen – und eben viel Grübeln und Stress – und im Umkehrschluss auch wieder zu wenig Schlaf.
Dazu kommt, dass wir in einen schweren Gefühlszustand kommen und uns gerne mit Süssigkeiten wieder trösten. Auch wenn der Milz der süsse Geschmack zugeordnet ist – so ist damit nicht die Schokolade und Süssigkeiten gemeint, sondern der natursüsse Geschmack von Getreiden, Gemüsen und Kompotten.
Zu viel Süssigkeiten erzeugen Feuchtigkeit im Körper – alles wird ein wenig schwer und träge in dir und vor allem wird diese Feuchtigkeit über das Leitbahn-System verteilt. Und da die Milz und der Magen ein Partner-Team im Stoffwechsel sind, wird die Feuchtigkeit dann nach oben transportiert über den Magen-Meridian und macht so einen dumpfen Helm um den Kopf. Du fühlst dich wie benebelt, kannst dich schlecht konzentrieren und vergisst auch immer wieder Dinge.
Stress ist also auch für die Milz nicht gut.
Denn bei Stress fliesst das Qi nicht gut (wir denken zurück an die Leber-Qi Stagnation) und wir brauchen für die Verstoffwechselung viele Säfte. Denke daran: die Milz/Pankreas-Bauchspeicheldrüse ist eine Drüse.
Und das Milz/Pankreas-Qi ist nach westlichem Verständnis eine ausreichende Sekretion von Säften mit guten Enzymen drin.
Wenn diese Drüsensäfte nicht gut fliessen, kommt es zu Symptomen wie:
- Verdauungsstörungen, Blähungen, Völlegefühl und weicher Stuhlgang.
Wenn eine Leber-Qi Stagnation mit reinspielt, kann es pöppeliger Stuhlgang sein, Verstopfung oder auch wechselnder Stuhlgang.
Und nun zum Durchlauf-Organ Magen
Der Magen hingegen liebt es kühl und feucht. Denn er ist die erste Instanz, wenn Nahrung in deinen Körper kommt. Er muss sich mit vielen Zusatzstoffen auseinandersetzen, auch die vielen Konservierungsstoffe, auch Spritzmittel auf Gemüse etc. Er muss einen kühlen Kopf bewahren.
Seine Hoch-Zeit liegt morgens zwischen 7 und 9 Uhr. Er hat die Kraft, ein grosses Frühstück zu verdauen, um dem Stoffwechsel Energie für den Tag zu spenden.
Seine Hauptwirkungsrichtung ist nach unten ausgerichtet, da er ja für die Grob-Aufspaltung in entsprechende Häppchen zuständig ist und den Nahrungsbrei weiter nach unten schieben muss. Im Dünndarm wird dann alles zu einer „guten Suppe“ vermust.
Leider aber essen viele Menschen spät – und dann noch richtig üppig, oft auch zu fettig und zu schwer.
Dann kommt das Essen zu einer Zeit in den Magen, wo dieser eigentlich gar keine Energie hat. Wir sprechen dann von der energetischen Minus-Zeit. Das bedeutet, dass zwischen 19 und 21 Uhr der Magen im Energie-Kreislauf wenig Energie zur Verfügung hat, da diese Energie in dieser Zeit einem anderen Organ-System zur Verfügung steht, nämlich dem Perikard – das ist der Beschützer des Herzens.
Das Essen wird nur noch unzureichend verstoffwechselt und bleibt mehrheitlich liegen. Dann beginnt es zu Vergären – es bilden sich Gase – und das kann auch dazu führen, dass wir in der Nacht aufwachen und nicht mehr leicht einschlafen können.
Es kann, wie oben bei der Milz beschrieben - auch zur Nahrungsstagnation führen mit Blähbauch, Unwohlsein, Aufstossen und auch Sodbrennen. Das kann bis zu innerer Unruhe führen, da der Magen ja genau unter dem Herzen liegt - einfach unterhalb des Zwerchfells.
Wichtig zu verstehen ist, dass eine Stagnation, wenn sie längere Zeit andauert, zu Hitze führt. Hitze macht Unruhe, Hitze verbrennt wertvolle Säfte und Hitze lässt uns nicht schlafen oder der Schlaf ist sehr oberflächlich und nicht wirklich erholsam.
Wie sollte dein Abendessen optimalerweise aussehen?
Abends sollten wir etwas Leichtbekömmliches essen. Am besten suppig – saucig – saftig.
Das kann eine Suppe sein. Oder gedünstetes Gemüse mit etwas Eiweiss dazu. Auf jeden Fall sollte es saftig sein. Denn diese Säfte stehen für das Yin, das wir in der Nacht dann wieder benötigen. Ein Ratatouille ist hier ein wunderbares Gericht, da alle Gemüse sehr saftig sind.
Im Sommer können es durchaus auch kalte Gemüse-Suppen sein, oder auch Salate aus gekochten Gemüsen, aber immer kombiniert mit einem Eiweiss. Man kann auch wunderbare Salate mit Getreide machen. Vielleicht schmeckt dir ein Quinoa-Broccoli-Salat. Quinoa ist eine wunderbare pflanzliche Eiweiss-Quelle mit allen 8 essentiellen Aminosäuren.
Optimal ist gedünstetes Gemüse. Das ist besonders Yin-haltig. Dazu ein Vollwertgetreide wie Buchweizen, Quinoa, Amaranth, oder auch Reis. Dazu noch etwas Nüsse oder Hanfsamen. Diese Getreide enthalten durch den Kochprozess schon einen Wasser-Anteil in sich – also ein Yin-Anteil.
Aber ein kaltes Abendessen im Sinne einer trockenen Brotmahlzeit mit Käse und Tomate ist keine gute Voraussetzung für ein starkes Yin.
So – nun hoffe ich, dass du etwas anders zu „deiner Mitte“ schaust in Zukunft und ihr abends eine Yin-reiche Mahlzeit offerierst, damit sie deinen Schlaf gut unterstützen kann.
Das war nun ein langer Blog - aber die Mitte ist eben so enorm wichtig für unsere Gesundheit.
Ich hoffe, du kannst viele wertvolle Informationen für dich hier entdecken.
Bis zum nächsten Blog
Deine Gina
P.S.: Auf dem Button unten geht es zu all meinen Blogs. Viel Spass beim Lesen.
Abends sollten wir etwas Leichtbekömmliches essen. Am besten suppig – saucig – saftig.
Das kann eine Suppe sein. Oder gedünstetes Gemüse mit etwas Eiweiss dazu. Auf jeden Fall sollte es saftig sein. Denn diese Säfte stehen für das Yin, das wir in der Nacht dann wieder benötigen. Ein Ratatouille ist hier ein wunderbares Gericht, da alle Gemüse sehr saftig sind.
Im Sommer können es durchaus auch kalte Gemüse-Suppen sein, oder auch Salate aus gekochten Gemüsen, aber immer kombiniert mit einem Eiweiss. Man kann auch wunderbare Salate mit Getreide machen. Vielleicht schmeckt dir ein Quinoa-Broccoli-Salat. Quinoa ist eine wunderbare pflanzliche Eiweiss-Quelle mit allen 8 essentiellen Aminosäuren.
Optimal ist gedünstetes Gemüse. Das ist besonders Yin-haltig. Dazu ein Vollwertgetreide wie Buchweizen, Quinoa, Amaranth, oder auch Reis. Dazu noch etwas Nüsse oder Hanfsamen. Diese Getreide enthalten durch den Kochprozess schon einen Wasser-Anteil in sich – also ein Yin-Anteil.
Aber ein kaltes Abendessen im Sinne einer trockenen Brotmahlzeit mit Käse und Tomate ist keine gute Voraussetzung für ein starkes Yin.
So – nun hoffe ich, dass du etwas anders zu „deiner Mitte“ schaust in Zukunft und ihr abends eine Yin-reiche Mahlzeit offerierst, damit sie deinen Schlaf gut unterstützen kann.
Das war nun ein langer Blog - aber die Mitte ist eben so enorm wichtig für unsere Gesundheit.
Ich hoffe, du kannst viele wertvolle Informationen für dich hier entdecken.
Bis zum nächsten Blog
Deine Gina
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