Wieso wir Menschen Stille kaum mehr ertragen und wie du das trotzdem hinbekommst - Meine Geheimwaffe gegen Schlafprobleme
Die Stille als der neue Stressor
Unsere Welt ist laut geworden – wo kann ich mich da noch entspannen?
Überall gibt es Geräusche, Ablenkungen und Störfaktoren. Oftmals wird viel Lärm um Kleinigkeiten gemacht. Und die permanent verfügbare Erreichbarkeit durch Smartphone-Alarme trägt dazu bei.
Die Gesellschaft ist in ständiger Veränderung und auch der Lebenswandel passt sich diesen Veränderungen an. Das Leben ist schnell, hektisch und findet auf mehreren Plattformen gleichzeitig statt. Da kann es schon immer wieder laut werden. Es gilt viel zu organisieren, zu planen, es gibt immer wieder Missverständnisse – dann wird es sowieso laut.
Was auch völlig neu ist, ist, dass wir in ständigem Austausch mit Geräten sind, die uns Dinge vorschlagen, von denen sie meinen, dass es für uns nützlich sei. Siri und Alexa bringen uns immer wieder Informationen und Werbe-Angebote, die wir eigentlich nicht gesucht haben.
Auch ein Spaziergang kann nicht in Stille stattfinden. Wir müssen die neuesten Podcasts, die Börsen-Resultate und die neuesten Nachrichten anhören, damit wir auch immer auf dem neuesten Stand sind. Wir sind ständig im Aussen und zerstreut, statt einfach einmal in uns hinein zu hören.
Das Motto ist: "Bloss nichts verpassen!"
Jede/ und jeder nimmt sich so wichtig und muss besser sein als ein/e andere/r.
Und die Werbung um uns herum lenkt uns auch immer ab und zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich. Egal ob am Strassenrand oder beim Coiffeur oder bei der Tankstelle. Überall wird über Video-Screens mit etwas gelockt und zieht mich dorthin, ich kann gar nicht anders als draufschauen. Obwohl ich in der Schlange anstehe, werde ich wieder von mir abgelenkt.
Wenn ständig etwas auf mich einprasselt, Lärm aber auch das Flackern von Bildschirmen und Werbebannern, werde ich unzufrieden, weil ich all diese Impulse nicht mehr verarbeiten kann. Sie erschöpfen mich, doch innerlich bin ich unruhig, weil ich nicht akzeptieren kann, dass ich mit all diesen Einflüssen nicht mehr umgehen kann. Ich habe mein Leben nicht mehr unter Kontrolle.
WIRKLICHE STILLE
Wirkliche Stille ist heutzutage ein seltenes Gut und hat sich zu einem regelrechten Luxus entwickelt. Viele Menschen suchen nun gezielt nach Abgeschiedenheit und nehmen sich bewusst eine Pause, um in der Ruhe neue Kraft zu schöpfen.
Es ist kaum zu glauben, aber es gibt mittlerweile Hotels und Klöster, in denen Gäste ihre Smartphones am Empfang abgeben müssen. Das ist mittlerweile ein ganzes Geschäftskonzept!
Doch der dahinterliegende Gedanke ist durchaus richtig: Sowohl für unsere Gesundheit als auch für unser Gehirn benötigen wir tatsächlich Momente der Stille.
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Warum ist es in unserer Zeit so schwierig, zu entspannen, zur Ruhe zu kommen, mal ganz bei sich anzukommen?
Schauen wir einmal an, was Ruhe überhaupt per definitionem ist.
Wikipedia schreibt unter anderem:
- Ruhe ist die Abwesenheit von Lärm – die Stille
- Den biologischen Ruhezustand – den Schlaf
- physikalisch den Spezialfall der Bewegung mit Geschwindigkeit null, siehe Gleichförmige Bewegung
- Stoische Ruhe – die Gelassenheit
Ruhe hat somit etwas mit einer Veränderung der Bewegung zu tun. Man ruht. Wie man nach einer Wanderung ruht. Oder die Mittagsruhe, die heute sowieso nicht mehr existiert. Call-Centren rufen dich um 13.00 Uhr an, um eine Umfrage zu machen oder dir etwas zu verkaufen – obwohl das eigentlich deine Mittagsruhe-Zeit ist.
Was dir die Ruhe bringt:
Das Ankommen in der Ruhe ermöglicht dir, deine Gedanken neu zu ordnen, deine Gefühle zu regulieren. Ausserdem bekommst du in der Ruhe auch einen klaren Fokus – du kannst klar denken und gute Entscheidungen fällen. Du kannst dich besser konzentrieren und in stressigen Situationen mit Gelassenheit reagieren - eben mit einem kühlen Kopf und einem offenen warmen Herzen.
Was ist dann die Stille?
Die Stille (von althochdeutsch stilli) bezeichnet in der deutschen Sprache die empfundene Lautlosigkeit, Abwesenheit von jeglichem Geräusch, aber auch der Bewegungslosigkeit.
Also ist es dann das Gleiche?
Nein – für mich braucht es die Ruhe, um überhaupt in die Stille zu kommen. Es ist quasi wie eine Vorstufe zur Stille.
Die Stille ist ein magischer Ort. Denn dort treffe ich auf mich. Ich spüre mich und ich kann dort auch Antworten empfangen, tief aus meinem Innern – meinem Unterbewusstsein.
Denn die Stille ist kein leerer Ort. Am Ort der Stille finde ich immer all meine Antworten. In der Stille werden von Künstlern ganze Konzerte geschrieben.
In der Stille kommt der Geist zur Ruhe und die Intuition öffnet ihre Türen.
In der Stille kommt der Mensch ganz bei sich an. Er spürt sich wieder in seiner ganzen Form. Er bekommt Zugang zu sich und seinen wahren Intention.
Qi Gong als Heilmittel am Weg zur Stille!
Einige Menschen ziehen sich zurück in Klöster und Retreats. Hier können sie die überreizte Welt für eine Weile vergessen und Raum für innere Ruhe und Stille schaffen. Doch dann kommen sie wieder zurück in ihren Alltag. Wer hilft ihnen dort bei ihrem „Digital Detox“? Und wer führt sie dann in die innere Ruhe und Stille?
Für viele ist es nun im Alltag nicht machbar, sich mal für eine bestimmte Zeit auszuklinken. Dennoch verspüren die Menschen ein klares Bedürfnis – sie würden gerne einfach mal „stehenbleiben und lauschen“.
Was sagt uns die Philosophie der vergangenen Generationen zu diesem Thema?
Das Leben war früher langsamer und klarer definiert. Es gab klare Zeiten für Essen, Schlafen, fürs Gebet, und auch für das Nichtstun. Der Sonntag war per definitionem ein arbeitsfreier Tag. Beim Essen blieb man still. Es gab keine Streitgespräche oder Business Lunches. Es gab immer wieder diese stillen Inseln im Alltag.
Die Menschen waren zufrieden mit dem, was sie hatten. Sie rasten nicht irgendwelchen Träumen und Wünschen hinterher. Das Leben und die Zukunft waren klar definiert. Und das gab den Menschen auch Sicherheit. Die Menschen konnten auch mit sich zufrieden unter einem Baum sitzen und einfach sein. Diese innere Ruhe ist ein Schlüssel zu einem guten Leben.
Der französische Philosoph Blaise Pascal meinte dazu sogar einmal «Alle Probleme der Menschheit resultieren aus der Unfähigkeit des Menschen, allein in einem Raum zu sitzen.“
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie viele Menschen heutzutage Stress bekämen, wenn sie – ohne Handy – alleine in einem Raum sitzen müssten. Sie haben es verlernt. Kaum eine Sekunde vergeht, ohne dass man auf dieses Teil blicken muss. Man könnte ja wirklich etwas verpassen!
Doch als kleine Kinder konnten wir noch selbstvergessen uns einfach ins Gras legen oder im Sandkasten uns immer wieder den Sand durch die Finger gleiten lassen. Also scheinen wir es doch irgendwo in uns zu tragen – diese Fähigkeit, uns in die Stille zu versenken.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass an den vielen afrikanischen Trommel-Konzerten die Kinder ganz entspannt vor der Bühne lagen und sogar dort schlafen konnten. Das war für sie wie Meditation. Und afrikanische Dschembe-Trommeln sind definitiv laut!
Wenn es dann so ist, dass wir diesen „Schatz“ schon in uns tragen, müssen wir es also auch nicht mehr mühsam im Aussen suchen. Wir müssen uns nur wieder damit verbinden.
Es gilt also, etwas, was wir eigentlich schon mitbekommen haben, wieder neu für uns zu entdecken. Sozusagen wie eine Schatz-Truhe in uns zu öffnen. Dass wir es schaffen, in kürzester Zeit diesen naturgegebene Fähigkeit zu kultivieren und eine Verbindung zu der eigenen inneren Ruhe herzustellen. Damit wir dann neue Kraft und Klarheit aus ihr schöpfen können.
Was könnten wir in dieser Schatz-Truhe finden?
Hier kann dir definitiv Qi Gong und Meditation helfen.
Bei beiden Methoden verlangsamen sich die Gehirn-Wellen und du hast die Möglichkeit, in einen tiefen Alpha- oder auch bis zu einem Theta-Zustand zu gelangen. Bei diesen langsamen Gehirnwellen kann sich das Gehirn total entspannen und auch erholen.
Dein gesamter Stoffwechsel – dein Nerven- und Hormon-System werden beruhigt. Alles in dir läuft in einer anderen Frequenz ab. Du nimmst dich ganz anders wahr – du kannst Dinge spüren oder wahrnehmen, die in der lauten Welt gar nicht möglich sind.
Und das Schöne ist, dass dafür schon 15-30 Minuten pro Tag reichen, um deinem Körper und deinem Geist eine tiefe Regenerationszeit zu gönnen. Du kannst neue Kraft und Gelassenheit in dir spüren, mit der du deinem hektischen Alltag ganz anders begegnen kannst.
Möchtest du mit mir diese Welt der tiefen Entspannung – Ruhe – und Stille kennen lernen?
Dann empfehle ich dir Qi Gong. Mit der Einstimmung in die Stille und dem nachfolgenden Üben von wunderschönen Figuren entführe ich dich in diese stille und kraftvolle – entspannende Welt.
Dafür habe ich dir eine kleine kostenfreie Kostprobe bereit gestellt. Probiere es doch einfach mal aus.
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Doch HALT! - Komm gleich danach nochmals hierher zurück.
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Ich freue mich auf dich.
Bis dahin alles Liebe
Deine Gina
Bis dahin alles Liebe
Deine Gina